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Überlebesschule Blog


Hier könnt ihr mitverfolgen wie  meine Ausbildung zum Trainer voran geht...

Fortgeschrittenenkurs 08/2020

3/9/2020

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23. August 2020

Nach einem Jahr wieder hier zu sein hatte schon fast was wie «nach Hause» zu kommen. Erstmal wieder ein «Platzerl» suchen und Zelt aufbauen. Gemacht getan…
Moor See bei St. Johann im Tirol
Zuerst hatten wir die Aufgabe eine Plane über dem Lagerfeuer zu befestigen, mit tatkräftiger Unterstützung der Leiter ging dies recht zügig. Kontentechniken gleich miteinbegriffen. Jetzt ein warmes Essen wäre super aber ohne Feuer wird’s schwierig. In diesem Kurs war die Voraussetzung ein Feuer nur mittels Feuerbohren (Bowdrill) zu entfachen. Nun denn, Grundhölzchen suchen, Spindel schnitzen und einen Feuerbogen bauen. Zum guten Glück hatten wir dies schon zur Verfügung. Also ging es los damit. Leider hatte ich so gut wie keine Übung darin und ich bohrte und bohrte wie ein Wilder, doch nichts ging. Nach mehreren erfolglosen Einmannversuchen, wendeten wir dann die Drei-Mann-Methode an und endlich hatten wir das lang ersehnte Feuer und es gab ein leckeres Abendmahl. Nach dem Essen besuchten wir noch ein paar Flusskrebse welche unmittelbar in der Nähe des Lagers im Fluss leben. Sie sind ein Indikator für sauberes und trinkbares Wasser.
Flusskrebs

24. August 2020
 
Ich war wieder sehr früh wach und spazierte etwas herum bis die Andern dann auch wach waren, dass spezielle an diesem Kurs ist, dass wir nur zu Viert waren. Die beiden Leiter, ich und Micha. Es gab also quasi ein Privatkurs für uns. Danke dass ihr es trotzdem durchgeführt habt.
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Nach dem Frühstück fing ich gleich mit Töpfern an und Schnur kordeln. Dieses Mal haben wir die Fasern für die Schnur selber gesucht und bereit gemacht. Den Rohstoff haben wir von einer Brennnessel gewonnen.

Am Nachmittag machten wir noch einen Stockkampf was zum Thema Scoutspiele gehörte. Wir teilten uns in Zweiergruppen auf. Die Aufgabe war, einen Gegenstand in der gegnerischen Base zu erreiche und diesen dann in die eigene Base zu bringen (Capture the Flag) – bei uns waren es einfach Gegenstände statt Flaggen. Zur Vorbereitung schmierten wir uns alle sichtbare Hautstellen, inklusiv Haaren, mit Schlamm ein, um etwas getarnt zu sein – entsprechende Kleider angezogen und ein Stock zur Verteidigung. Los ging der Spass. Eine spannende Erfahrung fand ich, als ich gedeckt-getarnt an einem Baum verweilte, kam ein Biker vorbei der sich kurz eine Pause gönnte und in den Wald schaute. Er schaute genau in meine Richtig und hat mich nicht erkannt bzw. gesehen. Tarnung erfolgreich… 😊. Lange verweilten wir in unserer Base um unseren «Schatz» zu beschützen und sahen, dass sich einer der Leiter langsam und ruhig unserer Base annäherte. Irgendwann hatte ich das Gefühl mich mal langsam der gegnerischen Base zu nähern. Da war aber ein Gegner in der Nähe, ich ging auf Angriff über und nach einem etwas längerem Stockkampf verlor ich dann und war ausgeschaltet. Jetzt gab es die Möglichkeit, dass mich mein Mitstreiter durch Berühren wieder befreien konnte. Natürlich hat er dies auch gemacht. Mit einem zügigen Spurt zur Base der Gegner um den Gegenstand zu greifen gings weiter. Doch als wir den Gegenstand in der Hand hatten war der eine Leiter mit unserem «Schatz» bereits schon im Anmarsch. Hat voll Spass gemacht.

25. August 2020
 
An diesem Tag wurden Orientierung, Feuermachmethoden, Wasseraufbereitung sowie Jagt und Fallenbau nochmal repetiert. Zudem wurden uns noch ein paar andere Hardskills beigebracht. Hauptsächlich im Bereich «Urban-Survival» wie und mit was kann ich Feuer machen in der Stadt, natürlich ohne Feuerzeug oder Streichholz. MacGyver lässt grüssen…
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Bei der Wasseraufbereitung zeigte man uns auch noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten, beispielsweise mit einem Plastiksack oder einer PET-Flasche.

In Jagt und Fallenbau zeigte man uns die Methode wie eine Vogelfalle gebaut werden kann usw...

Am Abend dann kochten wir am offenen Feuer eine Forelle im Lehmmantel dazu gingen wir Huflattich Blätter suchen, die dann als Schutz zwischen Lehm und Forelle geschichtet wurde. Um die Forelle noch etwas schmackhafter zu machen, fanden wir wilden Majoran, Brennnesselblätter und deren Samen wie auch Schafgarbenblätter. Die wurden dann in den Fisch gestopft. Der Fisch wurde dann mit Lehm ummantelt und in die Glut gelegt. Sobald der Lehmmantel sich hart und trocken anfühlte, war die Forelle gar. Ich sage euch, ich hatte noch nie so einen saftigen und leckeren Fisch gegessen – und dies weder mit Salz noch Pfeffer zu würzen. Mmhhh…!

Mit zufriedenem Bauch liessen wir dann den Tag am Feuer ausklingen.

26. August 2020
 
Am Anfang des Kurses haben uns die Leiter vorgeschlagen eine dreitägige Wanderung mit nur wenig Ausrüstung und Nahrung zu machen, die Aborigines nennen das ein «Walkabout». Anfangs war mir dies gar nicht geheuer. Noch mehr aus meiner Komfortzone raus!? Ist mir dann auch genug warm? Finde ich genug zu essen? Dies sind Punkte die viele Menschen von einer wertvollen Erfahrung abbringen. Mittlerweile habe ich aber gelernt, dass solche Fragen schon berechtigt sind aber auch hinderlich und würden mich ständig von lehrreichen Erfahrungen abhalten – wenn ich mich ihnen ergebe. Deswegen versuche ich mir diese Gedanken immer in den Hintergrund zu stellen und es einfach zu wagen. Bis jetzt wurde ich noch nie enttäuscht, im Gegenteil.

Ich packte meine sieben Sachen und ging mit den Anderen auf Wanderschaft. Ein kleiner Lunchbeutel für jeden wurde auch eingepackt. Es soll ja nicht gleich eine Hardcoreübung werden. Etwas Mehl und Reis durften auch mitkommen. Na dann mal los ins Abenteuer 😊.
Tagesrucksack
Hier seht ihr mein Gepäck, welches ich mitgenommen habe. Den Schlafsack aussen angemacht. Im Tagesrucksack befand sich etwas Kleidung, ein Magnesiumstab mit Kienspan und der Lunchbeutel. In der Hand trug ich dann meine Wasserflasche.
 
Nach einer kurzen Besprechung gings los, unter anderem welches Ziel wir mit dem Kompass anpeilten und liefen los, immer schön den Angaben des Kompasses folgend. Am ersten Tag sind wir ca. 7 bis 10km über Stock und Stein marschiert. Interessant war zu merken wie wenig ich eigentlich während des Wanderns wahrgenommen hab. Die Leiter fanden immer wieder was Essbares, ich hingegen bin an essbarem immer wieder vorbeigelaufen – nur weil eben die Leiter was fanden – wurde ich aufmerksam darauf. Alleine hätte ich einiges übersehen. Wir fanden Haselnüsse, Brombeeren ja sogar Eierschwämme, Majoran und Thymian.
Ankunft am ersten Lagerplatz, tolle Aussichten.
 
Als erstes Lageraufbau, Biwak und Feuerstelle.
Mein bescheidenes Biwak von Aussen...
...und von Innen
Freistehendendes Biwak eines Meisters
Feuerstelle mit Windschutz...
..und Sichtschutz
Alles für die Nacht beriet, todmüde war ich und hungrig. Jetzt musste ich von meinem Lunch gebrauch machen. Etwas später hatten wir dann ein Feuer an dem wir unsere gesammelten Eierschwämme kochten mit etwas Reis dazu. Gegessen wurde auf einem flachen Stein mit selbstgemachtem, einfachem Holzbesteck. Das war lecker und wir wurden alle satt.

Nun liessen wir den Tag ausklingen, ganz gemütlich am Lagerfeuer.
So kann man sich es gut gehen lassen.
 
Als wir uns hinlegten, musste ich eingestehen, dass ich einen völlig unüberlegten Schlafplatz ausgesucht hab. Anfangs sah er so bequem aus, schön abrundend zum Boden, fast wie eine Hängematte, auch mein Probeliegen hat tiptop gepasst. Leider habe ich nicht daran gedacht, dass ich im Schlafsack mit wenig Kleidung schlafen werde. Genau wegen dieser Abrundung rutschte ich im Schlafsack immer wieder nach unten – schlafen war da unvorstellbar. Ich packte meinen Schlafsack und legte mich einfach irgendwo auf dem Feld, in der Nähe des Lagers, auf eine gerade Fläche. Da konnte ich denn endlich etwas schlafen. In der Nacht bekamen wir noch Besuch von einem Rehbock oder Hirsch der uns unzufrieden anbellte. Kann ich gut verstehen, schliesslich sind wird fremde in seiner Base-Line. Uns wurde es aber schon etwas mulmig – hoffentlich rennt er uns nicht um. Mit der Zeit zog er dann, noch etwas verärgert, weiter und hat uns wieder schlafen lassen. Buhhh…!

27. August 2020
 
Früh morgens stand ich auf und mir war doch etwas kalt. Bei meinem Schlafsack musste ich feststellen, dass er für diese Temperaturen grad noch so reichte. Mir war zwar nicht kalt aber eben auch nicht warm. Ich bewegte mich dann etwas und wartete bis die Sonne langsam über den Baumwipfeln hervorkommt. Ich entschloss mich dann etwas in die Höhe zu laufen. Da fand ich dann ein gemütliches Plätzchen mit den ersten Sonnenstrahlen im Gesicht und genoss einfach. Mit der Zeit habe ich denn bemerkt, dass es in meiner unmittelbaren Nähe, Brombeersträucher hatte mit einer Hülle und Fülle an Brombeeren. Ich schlug mir den Bauch voll und es hatte immer noch genug. Etwas später gesellte sich dann Micha auch zu mir an die Sonne auch er schlug sich dann den Bauch voll mit diesen leckeren Beeren. Wir waren satt und ein gesundes Frühstück war es auch noch. Was wünscht man sich mehr als Früchte gleich frisch vom Strauch zu essen. Wundervoll. Als dann wieder alle wach waren bauten wir unser Lager wieder zurück und zogen weiter.
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Heute liefen wir ca. 5km Querfeldein. Mir fiel auf, dass ich viel wachsamer war und bedeutend mehr essbare Sachen fand als gestern. Wir liefen lange in einem Bachbett bergaufwärts um den nächsten geeigneten Lagerplatz zu finden. Nach drei Anläufen wurden wir dann fündig. Nun hiess es, Lager errichten. Dieses Mal bauten wir ein Viermann-Biwak an dem alle gleichzeitig arbeiteten.
Zuerst mal eine einigermassen gerade Bodenfläche ausebnen und die grossen Steine entfernen. Danach ein stabiles Grundgerüst mit zwei Dreibeinstützen verbunden mit einem dicken Giebel und nach hinten mit genauso dicken Masten zur Stabilisierung. Hinten bauten wir eine kleine Steinmauer, Steine hatten wir ja genügend. Durch die Steinmauer benötigten wir dann nicht mehr so lange Äste für das Dach. Direkt davor gleich eine Feuerstelle. Später kommt sogar noch ein Steinbackofen dazu.
Nun musste die Naturmatratze gelegt werden, ganz unten haben wir Fichtenzweige hingelegt damit es etwas federt, gleich darauf verwendeten wir Farn, eine top Isolation. Nur habe ich etwas zu wenig davon ausgelegt. Es war dann doch etwas hart auf dem Boden. Aber so lernt man immer wieder dazu. Aber sind wir mal ehrlich, das sieht doch voll gemütlich aus, oder?
Darf ich vorstellen unser selbstgebauter Steinbackofen. Richtig cooles Teil, nicht wahr? Unten wird er angefeuert damit sich der Stein darüber erhitzt. Im oberen Fach kann man dann Gerichte und Brot backen. Auch kann er als Wasserkocher benutzt werden, mit einem geeigneten Gefäss. Darin kann nämlich eine Hitze von ca. 250°C erreicht werden. Voraussetzung ist natürlich das er gut gebaut ist, man kann zum Beispiel die Ritzen und Spalten noch zusätzlich mit Lehm abdichten. Aber nicht zu dicht, dass Feuer soll noch atmen können, und der Rauch nicht nach vorne entweichen muss. Wir wollen was backen und nicht benebelt werden 😉.
Hier kann man gut erkennen, dass der Backofen perfekt gebaut wurde, der Rauch zieht schön nach hinten weg.
Und so wird dann gebacken. Einfach eine geniale Sache. Ich bin begeistert…!
 
Zuvor muss natürlich was backbares gemacht werden, wir hatten ja etwas Mehl dabei.
Also etwas Wasser dazu und wenn man möchte noch Brombeeren oder Wildkräuter reinkneten bis der Teig glatt ist. Fertig…! Ja du hast richtig gelesen, ohne Hefe und Salz 😊.
Wenn ich dieses Bild so anschaue, fühle ich mich schon etwas in die Steinzeit zurückversetzt. Einfach faszinierend und es erfüllt mich mit tiefster Freude 😊.
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Das Interessante am zweiten Tag war, ich hatte gar nicht mehr so einen grossen Hunger. Diese Brombeeren welche ich am Morgen gegessen habe, reichten den ganzen Tag bis spät abends aus. Dabei erkannte ich, dass ich eigentlich immer zu viel in mich reinstupfe, ich brauch nur genug Wasser und ein paar gezielte, wenige, wichtige Nährstoffe. Nicht umsonst besteht der menschliche Körper aus ca. 70% Wasser. Man sagt, der Mensch soll drei Wochen ohne Nahrung überleben können – hingegen ohne Wasser nur drei Tage. Spannend und unglaublich, ich kann mir das gar nicht so recht vorstellen. Wie denn auch, ich habe dies ja auch noch nie erleben müssen und hatte immer genug zu Essen.
Den letzten Abend auf Wanderschaft wird mit einem Feuer gefeiert und so liessen wir die Nacht kommen.

28. August 2020
 
Die letzte Nacht im Freien war angenehm aber etwas hart vom Untergrund her. Trotzdem habe ich sehr gut geschlafen. Am Morgen dann entdeckte ich in unmittelbarer Nähe verschiedene Wildtierspuren – Reh- und Fuchsspuren, ich glaube sogar eine Dachsspur gesehen zu haben – von all diesen Bewegungen habe ich nichts mitbekommen in der Nacht. Nun wurde unser Lager teils wieder Rückgebaut und wir marschierten Richtung Camp zurück. Im Camp dann angekommen stellte ich fest, dass ich noch jede Menge an Proviant in meinem Lunchbeutel hatte. Ich hätte gut noch ein bis zwei Tage zu essen gehabt. Erstaunlich…
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Die ganzen Erfolge und Erfahrungen musste ich zuerst mal verarbeiten und gönnte mir ein Bad im anliegendem Moor See. Danach gab es traditionell «a Grillhändel» zum Abschluss des Kurses. Wir genossen das leckere Essen und gingen bald darauf auch schlafen. Wieder im Zelt mit luxuriöser Isomatte 😉. In dieser Nacht fing es dann stark an zu regnen. Was hatten wir für ein Glück, während des «Walkabout» hat es nie geregnet. Welch ein Segen, vielen Dank Mutter-Erde und Vater-Himmel für all eure Gaben.

Abschlusswort
 
Eine absolut lehrreiche Erfahrung war der «Walkabout» für mich. Nicht nur physisch, sondern auch mental. Mein Kopf sagte ständig, du mags nicht mehr, du willst nicht mehr, du brauchst mehr Essen, du bist doch völlig erschöpft usw. Wenn man sich diesen Gedanken ergibt, wird es auch so sein, und man wird kein Spass haben. Wenn man aber mit solchen Gedanken gefasst und vernünftig umgehen kann, ergibt sich daraus eine grosse Bereicherung für einem Selbst.

Der Mensch wird oft zu stark von energieraubenden Gedanken beeinflusst, dass es regelrecht eine Qual werden kann. Doch der physische Körper des Menschen kann erstaunliches leisten, mehr als es einem bewusst ist. In solchen Erlebnissen sollte immer die Vernunft regieren, in dem man sich bewusst macht wie wichtig es ist, Ruhe und Gelassenheit zu bewahren – davon hängt dein Leben ab – Survival eben.

Wichtig ist, mit was fange ich an? Eine gute Hilfe ist die goldene Regel. Als erstes soll ein Biwak gebaut werden, dann ein Feuer gemacht werden und erst dann geht die Nahrungssuche los. Man sollte seine Handlungen nicht dem Reptiliengehirn überlassen, es reagiert nur mit zwei Reaktionen – Flucht oder Angriff – beides wäre nicht hilfreich in einer Notsituation. Ich will damit nicht sagen, dass unser Urgehirn schlecht ist – es möchte dich ja nur schützen.

Vieles konnte ich im Fortgestrittenen-Kurs mitnehmen und lernen. Eine Grosse Erweiterung von Hard Skills konnte ich mir wieder aneignen. Mein Selbstwertgefühl wurde um vieles reicher. Es war einfach auch wieder toll mit Menschen zusammen zu sein welche Ihren Weg kenne und dies auch so vermitteln. Es erfüllt einem mit Freude und Motivation neue Menschen mit ihren Geschichten kennen zu lernen.

Danksagung

An dieser Stelle möchte ich mich wieder von Herzen bei den Leitern, Oliver und Angelo, bedanken für Ihre Zeit, die sie sich genommen haben. Mit mir ihr Wissen teilten und mir immer zur Hilfe standen, wenn es mal nicht so einfach war. Euer Enthusiasmus und eure Leidenschaft für die Natur faszinieren mich immer wieder auf ein Neues. Vielen Dank für alles.

Auch geht ein herzliches Dankeschön an Micha. Schön, dass du auch dabei warst, wir uns gegenseitig unterstützen konnten und ich mit dir ins Tirol und zurück mitfahren durfte.

Vielen Dank auch an Franz und seiner Familie, dass wir wieder das tolle Gelände benutzen durften.

Vielen Dank auch an meine Freundin Julia, meine Eltern, meine Schwester mit Partner, dass ihr mich unterstützt wie ihr nur könnt. Danke für euer Zuhören, wenn ich meine Erlebnisse und Erfahrungen mit euch teile.


​Ich würde mich sehr über ein Kommentar von dir freuen, danke!

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    Autor

    Manuel Haltner

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    September 2020
    Juli 2020

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